Dienstag, 20. Dezember 2011

175/11 Native Fitzsimmons #Praxistest

Heut Nacht hat es geschneit. Wann wäre die Situation günstiger als Heute, meinen Native Fitzsimmons mal auszupacken. Bisher stand er rum, weil ich mir irgendwie affig vorkam, bei herbstlichem Wetter im klobigen Winterboot rum zu stiefeln...

 Heute hatte ich ihn also an. Zunächst ist zu sagen, dass er arschbequem ist, dass er richtig warm hält, absolut wasserdicht ist und ich glaube, dass ich auch nicht großartig geschwitzt habe. Ich meine, der Hersteller hat angegeben, dass man ihn ohne Socken tragen kann, davon würde ich jedoch abraten... Das wird sehr schnell heiß.
Auf der Proseite erscheint ausserdem das Gewicht, immerhin ist er leichter als viele Runner.
Negativ ist die Sohle. Zwar ist sie bei nasser Straße absolut rutschfest, auf Schneematsch ist es allerdings schon etwas kniffliger... Noch ein Pro: Durch das gummiartige Material ist putzen leicht gemacht. Einfach abwischen quasi.

Was allerdings mal gar nicht cool ist, ist Folgendes:
Die Öse ist gerissen, als ich den Schuh zum ersten Mal angezogen habe. Das ist auch die große Schwachstelle des Schuhs, wie ich finde. Die Plastikösen. So ein Mist, ich mein der Schuh ist durchaus noch tragbar und ich werde schon eine Lösung finden, die Öse zu ersetzen, cool ist es jedoch nicht und blöd sieht es auch noch aus.Und zurück geben geht leider auch nicht. Zum Glück war er echt günstig.

Insgesamt bin ich recht zufrieden, wennauch das mit der Öse passiert ist. Heute waren es zwar noch keine Minusgrade, aber nass war es und zum ersten Mal habe ich jede Pfütze mit Absicht genommen.

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