Donnerstag, 11. Oktober 2012

Nike Fuelband - Review

Ich bin wieder da. Richtig weg war ich nie, nur gebloggt habe ich in den letzten Monaten nicht. Passiert ist Einiges, ich habe diverse Schuhe ge- und verkauft, war bei der Eröffnung von SUPPA, auf der Sneakerness in Amsterdam sowie in Boston und New York, jedoch möchte ich da nicht mehr groß drauf eingehen, sondern quasi "hier" wieder neu einsteigen. Ich versuche, in Zukunft bessere Bilder zu schießen und regelmäßiger zu berichten. 

Nike hat vor einigen Monaten in den USA das Fuelband veröffentlicht. Grundsätzlich ist es ein Armband, das Bewegung und Aktivität misst und dies in sogenanntes Fuel umrechnet. Je mehr du dich bewegst, desto mehr Fuel erhälst du. Im besten Fall nutzen deine Freunde das Band auch und ihr könnt euch vergleichen. Kalorien, Schritte und die zurückgelegte Distanz wird auch gemessen. 

 Unten gehts zu meinem Review und weiteren Bildern.


Soweit hört sich das ganz nett an. Ist es auch. Du setzt dir ein Tagesziel und versuchst, dieses zu erreichen. Ich habe allerdings schnell gemerkt, dass ich wohl nicht allzu sehr in die Zielgruppe passe. Ich mache im Moment recht viel Sport, bin viel auf dem Rennrad unterwegs, jogge oft und arbeite 2-4 Tage in der Woche in einer Bar. So habe ich jeden Tag erstaunlich viel Fuel und es ist kaum ein Anreiz da, mich noch mehr zu bewegen. Dementsprechend würde ich das Fuelband, jetzt, wo ich das Band seit knapp 3 Wochen besitze, eher Leuten empfehlen, die viel im Büro arbeiten und sich generell eher weniger bewegen und so einen Anreiz haben, mehr Punkte zu erreichen. 




Allerdings ist das Nike Fuelband eben auch eine nett anzuschauende Uhr. Eine teure Uhr. Falls ihr das Fuelband bzw. Nikeplus nutzt, ihr könnt mich gerne adden. Schreibt mir einfach! Ich kann die Competition gebrauchen. 

Erhältlich ist das Fuelband bisher nur in Amerika und UK. Ende des Monats erscheinen zwei weitere Farben des Fuelbands in den USA, Canada und England. 
(via nike)


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