K'LEKT.ION VOL.I - RECAP

Mehr gibt's unten!

Sonntag, 07:30, der Wecker klingelt. Warum? Turnschuhe, na klar!

In Düsseldorf fand zum ersten Mal die K’LEKT.ION statt, die offline-Version von K’LEKT. 

Das Motto war klar, Verkaufen, Kaufen, bekannte Gesichter treffen, unbekannte Gesichter kennen lernen, Bier trinken, allerlei Turnschuhquark bereden.

Mit dem Datum hatten die Jungs ein wenig Pech, war doch Totensonntag und damit Tanz- und Musikverbot. Aber darüber kann man hinwegsehen, finde ich.

Die Location war recht gut gewählt, 5 Minuten Fußweg vom Bahnhof, nicht so klein, dass es übermäßig voll war, nicht so groß, dass es zu leer wirkte. Kann man so machen!

Den Jungs von K’LEKT war wichtig, und das finde ich persönlich ganz gut, dass das Verhältnis von Privatständen zu Shops zugunsten der Privaten ausfiel, so dass zwar einige namhafte, lokale Shops, Afew, Monox und Solehunters, ausserdem District 47 ihre Stände mit allerlei aktueller Ware und Restbeständen füllten, aber insgesamt doch die privaten Stände von Sammlern überwogen. Dazu gesellten sich noch die ein oder andere kleine Brand, Mezayah und SIZE10 sowie zwei Customizer-Stände, letzteres ist nicht wirklich mein Ding, scheint aber sehr, sehr vielen Leuten zu gefallen. KWILLS (Wer ihn nicht kennt, checkt ihn HIER) und das Sneakers Magazine waren ebenfalls mit Stand vertreten. 800 potentielle Turnschuhkäufer waren es dann wohl zwischen 12 und 18 Uhr, durchaus zufriedenstellend für die Premiere, denke ich!

Die Fülle der angebotenen Schuhe, insbesondere teurer „Heat“ war mal wieder der Wahnsinn, insbesondere die Holländer von Approved Sneakers haben immer krasse Sachen, wenn auch absolut nicht in meiner (finanziellen) Kragenweite, dabei. Manchmal frage ich mich, ob die auch mal einen Patta verkaufen, so viele wie die immer dabei haben? :D

Auch die Jordan-Liebhaber sollten auf ihre Kosten gekommen sein, es gab eine Ecke, in der quasi nur Jordans aller Couleur am Start waren.

In meiner Größe gab es leider nicht so wahnsinnig viel für mich, den Stand von Ascoyne hätte ich, wären seine Füße nicht so groß, wohl ziemlich leer gekauft. Macht aber auch nichts, bleibt mehr Geld für den Black Friday sowie den Weihnachts-Sale.

Für mich ging es dann um 17:00 nochmal in die Stadt, um zu essen und danach, mit einiger Verspätung, zurück ins idyllische Mainz.

K’LEKT.ION, das war ein guter Auftakt und lässt auf mehr hoffen!

So langsam aber sicher geht das Turnschuh-Veranstaltungsjahr seinem Ende entgegen, ich habe mich gefreut, nochmal die Kölner, den Pott usw. zu treffen...!